Versionen im Vergleich

Schlüssel

  • Diese Zeile wurde hinzugefügt.
  • Diese Zeile wurde entfernt.
  • Formatierung wurde geändert.

a) Beim Kommandierenträgt ist der Stabführer den Tambourstab in der Grund­stellung Grundstellung (Abb. 6).


Image RemovedImage AddedAbb. 6

b) Während der Bewegung ohne Spiel und beim Fußmarsch trägt der Stab­führer Stabführer den Tambourstab wie in der „Ruht"-Stellung und bewegt die Hände natürlich mit (Abb. 7).

Image Removed           Image Added Abb. 7

c) Taktieren:

Während der Bewegung mit Spiel oder beim Spiel am Stand hält der Stabführer den Tambourstab in Grundstellung (parallel zur Schärpe, Kugel oben) und gibt durch kleine Bewegungen aus dem Handgelenk, auf „eins" abwärts und auf „zwei" aufwärts, das Tempo an (Abb. 9). Die Quasten werden von Ring- und Mittelfinger gehalten.

 

Image RemovedImage Removed

Die Taktierbewegung (ca. 10-15 cm) erfolgt parallel zur Schärpe aus dem Handgelenk mit leichter Unterstützung des Unterarms. Die Hand bewegt sich vor der Körpermitte und der Unterarm sollte möglichst waagrecht bleiben.

Image RemovedImage Removed    
       Abb. 8

Weiters vollführt die Hand keine seitlichen Zwischenbewegungen oder ein Abweichen nach außen. Zwischen dem Schlag "eins" und dem Schlag "zwei" muss ein deutlicher Unterschied zu erkennen sein.

Image Added   Abb. 8  Image Added

Abb.  9


Umdrehen  des Tambourstabes

Das Umdrehen des Tambourstabs erfolgt in drei Zählzeiten:


Tempo 1:

Auf die erste Zählzeit dreht die rechte Hand den Tam­bourstabTambourstab nach links um. Der Stab wird in waagrechter Stellung mit der linken Hand, Handrücken nach unten, an der Stabmitte erfasst (Abb.10).

Abb. 10

Tempo 2:


Auf die zweite Zählzeit lässt die rechte Hand den Stab wieder los. Gleichzeitig dreht die linke Hand den Stab nach rechts um und wird von der rechten Hand in waagrechter Stellung an der Stabmitte wieder erfasst. Keinesfalls greift die rechte Hand nach oben. (Abb.11).

Abb. 11

Tempo 3:

AufdiedritteZählzeitwirdderTambourstabwiederin die Grundstellung gebracht (Abb.12).

Image Removed   Image Added   Abb. 12